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Fanfiction

Wenn der Verräter sich selbst verrät - Klappe Haus, die Zweite

von Julia*Jay*Brown

Und da kommt schon das nächste Kapitel!
Ein wenig Inhaltslos, aber dennoch wichtig.

@jamely:3 : Hallo und danke für den Kommentar! Ich hoffe, dir gefällt auch dieses Kapitel und du hast nicht plötzlich aufgegeben, weil es nicht mehr so schön war :)

Viel Spaß euch mit dem Kapitel!

LG
Jay

***

*Lilys PoV*

Es war irgendwie sehr merkwürdig.
Da verschwand die beste Freundin mit sechzehneinhalb aus Hogwarts, hinterlässt keinen Brief oder etwas Ähnliches und dann- fünf Jahre später- taucht sie hier auf, einen Sohn von Sirius Black im Schlepptau und es war, als wäre nie etwas vorgefallen.
Es war wirklich merkwürdig. Wir aßen zusammen zum Abend, betratschten die alten Zeiten und es kam mir so vor, als wäre sie nie weg gewesen, als würden wir das erste Festbankett nach den Sommerferien genießen. Mit dem Unterschied, dass es weder das Erste war, noch, dass ich hier als frisch gekürte und extrem aufgebrachte Schulsprecherin saß, die sich nun den unlustigen und nervigen Scherzen von Potter, Black, Remus und Pettigrew ausgesetzt sah.
Allerdings war es auch sehr unterhaltsam. Ich weihte LA in alles ein, was seit ihrer Abreise geschehen war und fing kurz nach dem Pudding James Blick ein.
Sein Mund stand offen und er sah ungläubig zu uns beiden Damen herüber.
„Was ist denn, Schatz?“
„Also…das Essen hat vor einer Stunde angefangen und du bist gerade dreieinhalb Jahre durchgegangen, hast nicht ein wichtiges Erlebnis vergessen und sogar noch irgendwelche Anekdoten einfließen lassen…Frauen…“
Ich grinste und küsste ihn auf die Wange.
„Und ich dachte, dass ich DAS erst bei dir und deinen endlosen Berichten gelernt hätte.“
„Berichte von was genau?“ hakte Nialla neugierig nach und holte sich schon den zweiten Nachschlag Schokopudding.
„Schulsprecherangelegenheiten“ kam es unisono von uns beiden Potters und wir kümmerten sich dann auffallend fürsorglich um den jungen Harry, der damit beschäftigt war, den sorgfältig ausgewählten Milchreis mit Bananenstückchen zu vernichten.

Die Tage zogen vor sich hin, wir verbrachten sie mit Unterrichten, Spaziergängen auf den Ländereien und damit, wie unser aller Haus auszusehen hatte. Charles hatte sich entschieden, auch bei uns einzuziehen, damit wir einer Art doppeltem Schutz unterliegen würden. Schließlich kam das verlängerte Wochenende, auf das Dumbledore uns alle vertröstet hatte und wir fanden uns mit sagenhaften neun Personen (Remus, James, Harry, Nialla, Sirius, Claudius, Charles, Dumbledore und ich) vor den Toren der Eingangshalle ein. Ein genehmigter Portschlüssel sollte in etwa drei Minuten losgehen und ich bemühte mich damit, Harry irgendwie am flüchten zu hindern. Allerdings war mein Sohn ganz und gar unzufrieden damit, nicht einem vorbeifliegenden Blatt hinterherjagen zu dürfen, dass ich nicht einmal erkannt hatte.
Claudius war seinem Vater sehr ähnlich, stand ganz im Stile des coolen älteren Bruders zwischen seinen Eltern und sah mit einer erhabenen Miene auf Harry herab. James war keine Hilfe, da er dieses Bild mehr als urkomisch fand und einen Lachanfall zu unterdrücken versuchte.
„Ich hätte nie gedacht, dass Sirius Sohn jemals erwachsener sein würde, als unserer?“
„Bis jetzt dachte ich noch nicht mal ein einen Sohn“ flüsterte Sirius für alle hörbar und bekam von LA prompt einen Schlag auf den Hinterkopf.
„Du bist unbeschreiblich Black!“
„So schlimm kann ich nicht sein, immerhin…“
„Halt die Schnauze, oder ich hetzte dir einen Federwichtfluch auf den Hals!“
„Lass es sein, Babe. Ich wäre erwachsen, wenn ich auf dich hören würde und da ich das nicht bin…“
„Black! Aufhören!! Benimm dich!“
„Nope.“
Sirius musste es wirklich immer wieder übertreiben. Allerdings hatte er recht damit, dass es Nialla weniger störte als sie vorgab. Ich konnte recht deutlich das unterdrückte Grinsen auf ihrem Gesicht sehen. Außerdem musste ja auch bedacht werden, dass meine beste Freundin früher ungefähr genauso wild, ungestüm und unausbremsbar gewesen war. Weshalb man sie einfach gern haben musste.
Endlich, nach etwas, was sich wie eine kleine Ewigkeit anfühlte, kam Dumbledore und Harry hörte Merlin sei Dank endlich auf zu zappeln.
Die Reise mit einem Portschlüssel muss ich euch ja nicht beschreiben, da sie für Zauberer ja zum kleinen Einmaleins gehört. Es musste jedoch erwähnt werden, dass wir mehr sanft als unsanft auf einem kleinen Acker landeten.
Wir standen strauchelnd auf und ich sah mich nach dem Haus um.
Doch konnte ich nichts erkennen und auch alle außer unserem Schulleiter schienen verwirrt zu sein.
„Meine Lieben. Das hier wäre nur ein Teil des Grundstücks. Folgt mir bitte!“ meinte er gut gelaunt und führte uns zu dem hinteren Ausgang aus dem von Obstbäumen umfassten Gartens. Wir waren scheinbar auf einem Hügel gelandet, denn wir schritten einen kleinen Abhang hinunter, folgten einem breiten, gekiesten Weg auf eine flache, weite Ebene. Uns gegenüber, auf der anderen Seite des „Tales“, begannen die ersten Deichähnlichen Hügel und das Rauschen des Meeres mischte sich zu dem der unzähligen Bäume, die einen hübschen Wald bildeten.
In Mitten dieses Waldes war eine große Lichtung auf die wir nun zusteuerten. Claudius preschte voran, Sirius, Charles und James folgten ohne zu zögern, während wir anderen den unbewaldeten Abhang hinabspazierten.
Wir gelangten an den Waldrand wo wir auf die drei Jungs trafen, die vor einem schmiedeeisernen, zirka zwei Meter hohem Tor standen, das offenbar mit einem Schlüssel zu öffnen war.
Dumbledore entnahm seiner Tasche feierlich einen Schlüssel der von seiner Größe wohl zu dem Tor passen musste. Ich ließ Harry auf den Boden und griff nach James Hand, die er ermutigend drückte. Dies war unser zweites Zuhause und ich hoffte von ganzem Herzen, dass es uns nicht genauso gewaltsam entrissen werden würde wie unser erstes. Ich sah, wie Sirius und LA das Gleiche taten.
Stumm einigten wir uns darauf, dass der dritte Rumtreiber den Schlüssel entgegennahm und Remus steckte den Schlüssel in das Schloss, drehte ihn herum und schon schwang das Tor breit auf. Obwohl das Tor aus Schmiedeeisernen Stangen bestand, die sich zu kunstvollen Schnörkeln wanden, hatten wir erst jetzt vor Augen, was uns gehören würde.
Die Schneise war zwar breit aber alles andere als ordentlich. Büsche, kleine und große Bäume säumten unregelmäßig und natürlich den ursprünglich gepflasterten Weg, der mindestens zwanzig Meter lang war und in einer leeren, großen Lichtung endete, soweit ich es erkennen konnte.
„Wer als letztes da ist, ist ein alter Mann!“ riefen Claudius und Sirius unbedacht und ich grinste Nialla zu. Gleichzeitig griffen wir Harrys Hände und begannen ihnen nachzusetzen. Selbst Remus spurtete los und überholte nach drei Metern den Spitzenreiter James. Scheinbar waren Werwolfsgene doch nicht immer nur an Vollmond erkennbar.
Die Lichtung war ebenfalls eingegrenzt, allerdings durch einen hübschen, alten Holzzaun, der mit vielen Toren versehen war. Etwas, was wie die Überreste eines Gemüsegartens aussah, wucherte wild auf der linken Seite.
„Es ist ja gigantisch…“ meinte Nialla und deutete nach rechts, wo sich ein weiterer Ausläufer anzeigte.
„Sie sind wohl ein alter Mann, Sir!“
„Claudius!“ wies LA grinsend ihren Sohn zurecht, der Dumbledore (welcher gemütlich schlendernd auf uns zu kam) über seinen neuen Titel informierte.
„Nun Mr McGuire ich kann ihnen versichern, dass ich mit diesem Titel vollkommen zufrieden bin.“
„Und wo ist nun unser trautes Heim, nicht, dass ich etwas gegen Nächtigen auf dem Boden hätte…“ warf James ein, mit einem Zwinkern in Richtung Remus.
Ich verdrehte die Augen. Männer und ihre Junggesellenabschiede.
Dumbledore lächelte breit, richtete seinen Zauberstab auf einen Punkt in der Mitte der Lichtung (wir standen immer noch am Rand, was angesichts des nächsten Geschehnisses sehr gut war), versetzte ihm einen kurzen Schlenker und es begann mächtig zu rumpeln.
Es war, als würde das Haus aus dem Boden wachsen, Zentimeter für Zentimeter.
Es war ein altes Landhaus im englischen Stil, mit vielen großen Erkern. Es hatte eine gemütliche und gleichzeitig sehr imposante Ausstrahlung. Eine Treppe führte hinauf zu Tür, da das ganze Haus an sich auf ein Plateau gebaut worden war. Rechts gesehen, perfekt angebunden, lag eine Terrasse, die eine Art Wintergarten umschloss.
An den Mauern rankte sich Blauregen, Efeu und wilder Wein entlang und das Dach war mit alten Tonziegeln beschichtet.
Kurz gesagt: Es war perfekt.
James schien der gleichen Meinung zu sein, denn er zog mich zu sich heran, legte seinen Arm um meine Schulter und ich legte meinen Kopf an seiner Schulter ab.
„Wenn ihr dann zufrieden seid…“
„Es ist…es ist…also…wow!“ meinte LA, während Claudius bereits die Stufen zur Eingangstür hinaufrannte.
Wir anderen folgten rasch und standen auch hier vor einer verschlossenen Tür, eindrucksvoll wie das Tor aber aus Holz. Das Eichenholz, lackiert und mit Türklopfer, war in quadratische Parzellen eingeteilt und oberhalb des Türklopfers in Form eines Löwenkopfes war Glas eingelassen. Erneut machte sich Remus am Schlüsselloch zu schaffen und wenig später schwand die Tür mit einem leichten Knarzen auf.
Der Weg in die Einganshalle war frei. Und was für eine hübsche Halle es war, auch wenn ihre Decke genauso hoch war, wie eine übliche Decke, wirkte es viel höher, aber die Magie tat ihr übriges. Denn wie in der Großen Halle von Hogwarts war die Decke verzaubert und bildete den Himmel draußen ab, weshalb sich der Raum ins Unermessliche zu erstrecken schien. Der Boden war mit hellem Sandstein ausgelegt, links und rechts eröffnete sich je ein bogenförmiger Durchgang.
Links befand sich das Wohnzimmer, das sich über die gesamte Länge des Hauses erstreckte und durch Bücherregale, einen Flügel und mehrere Sitzgruppen in kleinere Abschnitte geteilt wurde. Runderum führten große Fenster, die den Ausblick auf den Garten gewährten.
Wir setzten neugierig den Weg fort, fanden eine kleine aber geräumige Küche vor, die einen Anschluss an das Esszimmer, welches im Wintergarten platziert wurde, hatte. Die abgerundete Treppe gegenüber der Eingangstür führte an einem Bad am Treppenabsatz vorbei in die erste Etage und eine kleinere Treppe daneben führte in die geräumigen Kellergewölbe, dessen Wände mit Fenstern besetzt war, die auch den Garten zeigten. Besagte erste Etage war relativ unspektakulär, da sich nur sechs gleichmäßig zugeschnittene Zimmer auf den Raum ausbreiteten und man sich bereits darüber Gedanken machte, wer das Zimmer erhielt, in dem sich der Zugang zur Dachterrasse über dem Esszimmer befand.
Die letzten Stufen wurden von uns ein wenig ausgeschlaucht erklommen und hier gab es nur zwei Räume, die je eine Hälfte des Hauses einnahmen. Dies hieß jedoch nichts angesichts des Daches, das ziemlich genau mit diesem Stockwerk begann. Allerdings waren die Fenster ein genialer Aspekt für diese Räume und Charles schaffte es, sich eines davon unter den Nagel zu reißen.
James und ich entschieden uns gepflegt für eines der zwei Zimmer über der Einganshalle, und zwar für das, was direkt über der Tür lag- sozusagen. Sirius und LA entschieden sich für das uns gegenüber, Claudius das neben dem seiner Eltern und wir entschieden, dass Harry das letzte Zimmer über dem Wohnzimmer bekommen sollte. Mit einem kleinen Zauber quetschten wir noch ein Badezimmer auf die erste Etage, damit auch unser Herr Sirius Black zufrieden war.
Müde und erfreut zugleich tippelten wir die Holzstufen hinab in die Eingangshalle, wo Dumbledore uns erwartete. Jedem erwachsenen reichte er nun einen Schlüsselbund.
„Der größte ist für das Tor, der aus Messing für die Haustür und der letzte ist für die alte Heuscheune, die etwa dreißig Meter in einer anderen Lichtung steht. Nun würde ich sagen, wir gehen zurück nach Hogwarts und kümmern uns um den Umzug hier her.“

*James PoV*

Die Adresse war, und das brachte mich und Sirius ein wenig zum Schmunzeln: Am Strandweg 37 (da fragt man sich doch, wo die anderen Häuser waren), Ottery St. Catchpole.
Unser Haus, wie jedes Eigenheim einer Zaubererfamilie, hatte natürlich einen speziellen Namen, den Sirius und ich natürlich sofort festlegen mussten. Das Marauder’s Manor (klingt auf Englisch besser als auf Deutsch) war fortan unser neues Heim und ich hüpfte förmlich vor Freude auf und ab bei dem Gedanken, in einer weiteren Lichtung ein Quidditchfeld zu errichten- persönliches Ziel meiner selbst.
Geübt joggend lavierte ich mich durch den Strom von Schülern, die in Richtung Hogsmeade davoneilten und kam kein bisschen atemlos im Raum von Dumbledore an.
Die anderen waren (natürlich) schon wieder da und Lily warf mir einen Blick zu, der mich definitiv an unsere gemeinsame Zeit als Schulsprecher erinnerte. Als natürliche Reaktion grinste ich breit.
„Nun, da sie hier als Lehrer arbeiten wollen, müssen natürlich spezielle Vorkehrungen getroffen werden“ begann Dumbledore, während ich mich in einem Lehnsessel niederließ.
„Da ein Portschlüssel sie vermutlich sehr schlauchen würde und ich ihre Apparationskünste sehr zu schätzen weiß, würde ich dennoch Flohpulver als Anreisemethode vor. Somit wäre es ihnen möglich, zu Hause zu bleiben und gleichzeitig hier zu lehren. Die Arbeitsverträge habe ich hier. Mr Lupin, oder Professor Lupin wie es ja nun korrekt heißt, sie können einen Raum hier im Schloss beziehen. Mr Potter, ich weiß ja, dass sie die Zeit mit ihrem Sohn nutzen wollen, allerdings ist die Stelle des Quidditchtrainers noch immer frei. Wenn es ihnen als zusagen würde, könnte ich das regeln. Sie könnten sich dann vollkommen auf diesem Posten breit machen und ihn nötigenfalls revolutionieren.“
„Und Harry?“
„Ich kann mich um ihn kümmern, James. Vielleicht kann ich mir zuhause ein paar Zutaten anhäufen und Tränke brauen, damit ich mich beschäftigen kann. Ich weiß doch, wie gerne du fliegen gehst! Außerdem…die Weasleys sind doch so nett, da wird es doch wohl möglich sein, irgendetwas einzurichten.“
Perplex starrte ich sie an. Lily war nie der Typ einer Hausfrau gewesen und jetzt machte sie so ein Angebot?
Sie wusste wirklich, wie man mich glücklich machen konnte, meine kleine Lily, die einen verdammt guten rechten Haken hatte.
Dumbledore sah allwissend (konnte er überhaupt noch anders schauen?) über seine Fingerkuppen hinweg und nachdem ich den Arbeitsvertrag durchgelesen und verstanden hatte, setzte ich meine Unterschrift kunstvoll neben die meines zukünftigen Arbeitsgebers.
„Mr McGuire wird eine Stelle beim Sankt Mungo Hospital einnehmen, die ihm natürlich schon seit Monaten zur Verfügung steht. Nun, hier sind ihre Stundenpläne, ihre Koffer stehen bereit und ich wünsche eine angenehme Reise zurück und erwarte sie natürlich zum Abendessen wieder hier!“

***
Ja der Cut ist etwas ungünstig, aber ich hoffe, ihr erwartet nun keine elendig lange Aufzählung dessen, was in den Ewigkeiten von zehn Jahren passiert.
Als Spoiler verrate ich euch schonmal, dass ich gleich bei Harrys elftem Geburtstag weitermachen werde, an dem es das erste Mal richtig interessant wird.
Außerdem werde ich absofort vermutlich nur noch aus der allgemeinen Erzählperspektive schreiben, weil mir das mit
dem umdenken auf 'Ich' etwa schwerer fällt.
Bitte verlasst mich nicht!
AL
Jay
P.S.: Schickt mir eine Eule in Form eines Kommentars mit eurer Meinung!
P.P.S.: Das Hausan das sich Marauder's Manor anlehnt, Clayesmore School (beneidenswerte Schüler)
Schönes Wochenende!


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