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Fanfiction

Seeking Chaser [fka. Fallen Angel] - Spanien vs England

von Julia*Jay*Brown

Moin Moin liebe Sportsfreunde!!
Ich begrüße euch recht herzlich zum nächsten Kapitel von meiner Fanfiction!
Aber erstmal den Kommentar, ja- es ist nur einer :(
Immerhin, besser als Nichts.
@ Dobbyyyy: vielen Dank für deinen schönen Kommentar :D. Ja, mit dem Zeltlager wollte ich mal ein wenig meine Charaktere für die letzten Seiten und co. entschädigen, sie hatten es bitter nötig. Was das Trainingslager betrifft, will ich natürlich nicht zu viel vorweg nehmen, aber dein Kommentar hat mich schon beeinflusst, auch wenn man es in den Anfängen nicht so recht bemerkt.
So viel von mir,
Viel Spaß, Jay

***
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken" ~ Lothar Matthäus.

Eine Wärmewelle pustete Lyv die kirschroten Haare aus dem Gesicht. Wie immer, wenn sie per Portschlüssel reiste, hatte sie die Augen fest geschlossen. Sie saugte das Gefühl des weichen, warmen Sands und der Sonne, die auf sie hinabschien.
„Aufstehen, Leute!“ ordnete die gut gelaunte Stimme von Brian an.
Grummelnd erhoben sich die vierzehn Schüler und Lily bemerkte sofort, warum Brian eine Sonnenbrille bei sich gehabt hatte. Die helle Sonne wurde von dem weißen (!) Sand reflektiert und das Wasser tat sein Übriges.
Begeistert und mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht, drehte Lyv sich nach allen Seiten um.
In ihrem Rücken lag das wogende Meer, das nicht dunkel war oder grün, sondern wirklich strahlend hellblau und klar. Etwa zehn Meter vom Meer entfernt auf dem Sand begannen die ersten Bäume zu wachsen, und die waren sehr, sehr hoch. Palmen und eine ganze Menge anderer, exotischer, karibischer Pflanzen wuchs vor sich hin, blühte wie verrückt und das Rauschen der Blätter kam noch zu dem des Meeres hinzu.
Alle hatten mittlerweile ihre Schuhe ausgezogen und folgten Brian nach rechts den Strand hinunter.
Matti, Timmy und Gavin waren sofort mit den Beinen ins Wasser gestürzt und grinsten nun überlegen zu den anderen hinüber. Hinter einer Biegung gelangte die Gruppe in eine große Bucht. Im Wasser standen mindestens zehn Hütten. Ja, IM Wasser. Sie waren auf Stelzen erbaut und durch hölzerne Stege miteinander verbunden. Auch die Dächer waren aus Holz, aber nicht aus Holzplatten, sondern aus so etwas wie Reet.
In der Mitte zwischen drei der Hütten war eine große Fahne aufgehängt worden, auf der das Hogwartswappen prangte.
„Darf ich vorstellen, eure bescheidene Bleibe für die nächsten zwei Wochen. Eine Hütte für die Damen und zwei für die Herren.“
„Bescheiden?“ prustete Lyv und sprintete dann ihren Kollegen hinterher, die schon die einzelnen Häuschen in Beschlag nahmen.
Sie ging in das, vor dem sich keine Jungen um die besten Plätze förmlich schlugen.
Der Raum war ungefähr genauso groß wie ihr Schlafsaal in Hogwarts und ebenso spärlich eingerichtet. Unter den lackierten Holzdielen rauschte das Meer.
In der Mitte stand eine Palme, um die ein runder Tisch errichtet worden war, die ihr Licht nicht nur von den vielen Fenstern, sondern auch von einer Dachluke erhielt, die etwa ein viertel des Daches einnahm.
Drei Betten mit Schubladen im Bettkasten und am Kopfende standen an den Wänden. Eine kleine Tür führte in ein kleines Badezimmer mit einer Toilette, einem großen Spiegel und zwei Waschbecken.
„Ich vermute als Dusche dient das Meer- was gibt es Schöneres?“ meinte Keira und ließ sich auf ihr ausgesuchtes Bett fallen.
„Sehr bequem“ mit einer Hand strich sie über die weiß verputzte Wand unter ihrem Fenster. Es gab vier Fenster.
Auch Lyv sank auf ihr Bett und musste Keira im Stummen Recht geben. Man fühlte sich wie auf Wolken. Vermutlich wären die drei für die nächsten vier Stunden nicht mehr zu wecken gewesen, wäre in diesem Moment nicht Albus durch die angelehnte Tür gestolpert.
„Hey, wollt ihr nicht das Wasser ausprobieren?“
Lyv stöhnte, sprang aber genauso auf, wie die beiden Anderen und stürmte an einem verdutzten Al vorbei und in Richtung Strand.
Etwa zwanzig Meter von den Hütten entfernt, sahen sie eine große Gruppe von Männern bereits das Wasser erobern. Im Laufen zog Lyv sich das Top über den Kopf und war dankbar, dass Smarty am Morgen noch darauf hingewiesen hatte, dass ein Bikini vermutlich auf den Malediven mehr Sinn machen würde. Schuhe waren überflüssig.
Sie warf ihre Klamotten auf Scorpius großem, grün-silbernen Handtuch ab und stürmte auf ihren Freund zu, der bis zur Hüfte im Wasser stand. Überschwänglich schlang sie die Arme um seinen Hals und sprang auf seinen Rücken, wobei ihre roten Haare nach vorne schwangen.
„Ist das etwa meine Lieblings- Potter?“
„Hoffentlich“ sagte sie lachend und ergatterte einen Kuss.
So ging der Tag weiter, auch wenn zwischen Strand, Meer, Palmen, Strand, Meer, Meer und dem Meer gewechselt wurde.
Was auch anders tun, wenn man am Meer war.
Brian, nun auch ohne Shirt, was die drei Mädchen kichern ließ, kam gegen drei Uhr vorbei und warf jedem eine Tube mit Sonnenöl zu.
„Darf ich dich eincremen?“ fragte Rose scherzhaft und warf die Flasche spielend leicht immer wieder hoch, um sie- ohne hinzusehen- aufzufangen. Brian schenkte ihr einen kurzen Blick zu, der zeigte, dass er darüber nachdachte.
Dann grinste er breit und kam auf die Gruppe zu, legte sich auf Roses Handtuch.
Albus, Max, Matti, Robert, Jake, Martin, Johnny und Dan pfiffen laut. Scorpius war gerade versucht, nicht laut zu stöhnen.
Lyv saß nämlich gerade auf seiner Hüfte und massierte das Öl richtig schön ein.
„Sag mal, was hast du gemacht, dass du so verkrampft bist?“ fragte sie ihn lachend.
„Lass mal überlegen. Ich war eine Woche in einem Zeltlager mit einer Horde verrückter Menschen?“
„Oh, armer Scorpius.“ Lyv küsste ihn auf eine Stelle nah seinem Ohr, was Scorpius zum erschaudern brachte.
„Mh… ich hab wohl die beste Masseuse der Welt als Freundin, welch Glück.“
Lily schmunzelte, als sie langsam seinen Rücken hinabwanderte und sich dann den Beinen widmete. Er setzte sich nun auf, fing die Flasche auf und gebot Lyv, sich hinzulegen. Fachmännisch knotete er das Bikini Oberteil auf und tröpfelte die Flüssigkeit auf die Stelle, wo bis vor wenigen Minuten noch die weiße Schleife gewesen war.
Diamond seufzte auf, als er ihre verspannten Schulterblätter in Angriff nahm.
„Anstatt hier so locker abzuhängen, sollten sie sich vielleicht mal zu uns bequemen“ sagte da eine weibliche Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Genervte Laute kamen von allen Seiten als sich die Hogwarts Schüler aufrichteten.
Lyvs Blick fiel auf ein…ja wie mochte man das am Besten beschreiben?
Ok, fangen wir mal vorne an. Das Mädchen war vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre- höchstens. Sie war mehr als fünf Zentimeter größer als Lyv oder Rose. Und wenn man gedacht hatte, dass Victoire Weasley die perfekte Figur hatte, war man hiermit als falsch erwiesen worden.
„Mein Name ist Penelope Cruz, achtzehn, Spanien“ stellte sie sich vor und schenkte den Jungen ein breites, zähneblitzendes Lächeln und sah die drei Mädchen abschätzend an.
Brian stand, etwas widerwillig, auf, stellte sich vor und bekam einen Augenaufschlag von Penelope zu sehen.
„Und wer seid ihr?“
Rose und Al als Teamkapitäne erhoben sich sofort.
„Ich bin Albus Potter, Teamchef der Slytherins aus Hogwarts…“ bei diesen Worten grüßten die besagten Jungs mit einer simplen Handbewegung.
„Schön dich kennen zu lernen, Albus“ säuselte die Spanierin.
„Ja. Hi. Und das ist meine Cousine Rose Weasley.“
„Hallo. Kapitänin des Siegerteams von Hogwarts. Die Gryffindors.“
Laute Jubelrufe von allen Seiten und Max und Lyv schlugen noch mal ein.
„Musst du das ständig wiederholen, Rose?“ seufzte Al und ließ sich auf sein Handtuch fallen.
Penelopes Blick blieb an Scorpius hängen, der mit seinen weißblonden Haaren hier besonders auffiel.
Aber vielleicht waren es auch andere Aspekte, die sie spannend fand.
„Seid ihr hier Alle miteinander verwandt?“
„So weit würde ich nicht gehen“ meinte Matti, „Wir denken nur zusammen.“
„Darf man hoffen, dass DU nicht mit irgendwem hier ähm- wie sagt ihr? – liiert ist?“ fragte sie an Scorpius gewandt.
„Wenn du mit liiert verschwägert, angeheiratet usw. meinst, dann ja. Wenn du mit liiert aber meinst, dass ich mit jemandem zusammen bin, muss ich dich enttäuschen, denn ich bin in einer mehr als glücklichen Beziehung bin.“
„Das sagen Viele.“
Lyv hatte in der Zwischenzeit den Bikini wieder zugeknotet und nutzte diesen Kommentar um aufzustehen.
Sie trat Cruz gegenüber und stellte sich auf ihr Standbein, wodurch ihre Figur etwas zur Geltung kam.
Die beiden Mädchen starrten sich abschätzend an. Lyv hatte skeptisch die Augenbraun verzogen, während Cruz sich ein lautes Lachen verbeißen musste.
„Du kannst ihm doch gar Nichts bieten.“
„Mehr als du.“
„Ach echt? Was denn?“
„Vielleicht einen guten Verstand, Humor und was zum Kuscheln.“
„Auf so was steht jemand wie er nicht.“
„Ich muss es wohl besser wissen, als du. Du weißt nicht einmal, wie man seinen Namen schreibt, den du nicht kennst.“
„Und du hast keinen Plan, wie man Jungen zufrieden stellt. Hier steht doch keiner auf dich. Schau sie dir doch an.“
„Zufälligerweise trainiere ich mit ungefähr der Hälfte von ihnen mehrere Stunden lang, einer von ihnen ist mein Bruder, einer mein Freund und die anderen? Ich glaube die ziehen so jemanden wie mich“ bei diesen Worten zeigte sie mit zwei ausgestreckten Zeigefingern in einer flüssigen, runden Bewegung aus dem Handgelenk an sich herunter, „dir“ sie vollendete den Bogen damit, dass die Finger auf Cruz zeigten und sie schnipste, „vor.“
„Wie heißt du denn, Möchtegern- Cool- Mädchen?“ Cruz tat so, als würde sie mit einem Kleinkind reden.
„Das weißt du nicht?“
„Sollte ich etwa? Wahrscheinlich so eine komische… keine Ahnung. Jemand, der so tut, als wäre er Lily Potter. Du hast ja sogar deine Haare so wie sie gefärbt. Aber Lily Potter ist dreimal schöner, sportlicher und sexier, als du es je sein könntest. Albus, ich würde sie gerne mal treffen.“
Die Gruppe musste einen Lachanfall unterdrücken. Brian war schon längst verloren und duckte sich hinter Rose.
„Das freut mich, dass du so denkst, Penelope. Ich werde es ihr ausrichten“ grinste Lyv, schnipste nach hinten und bekam von Scorpius ihr Shirt gereicht. Sie drehte es mit dem Rücken zu Cruz.
„Dass ich immer dreimal schöner sein werde, als ich selbst, ist beunruhigend.“
Cruz’ Mund klappte auf und sie schnappte sich das Stück scharlachroten Stoffs.
Und nun war es um die Fassung geschehen und die fünfzehn Anwesenden brachen in haltloses Gelächter aus. Dan hämmerte mit der Hand auf den Sand, Keira musste sich an Gavin festhalten und Martin lehnte mit der Stirn an einem Palmenstamm.
Das vertrieb die Spanierin dann endgültig und Lyv ließ sich auf den Boden zu Scorpius fallen.
„Total genial…oh Mann!“
Als langsam die Sonne unterging, stand die Gruppe auf und rieb den Sand ab- noch immer mit dem Grinsen auf dem Gesicht, dass Cruz verschuldet hatte.
„So, wir gehen jetzt mal zur Basis, wo das Frühstück, Mittag- und Abendessen stattfinden wird. Folgt mir!“ wies Brian an, als alle aus ihren Hütten zurückgekehrt waren, in denen sie sich umgezogen und ihre Handtücher verstaut hatten.
Lyv hatte sich ein leichtes, hellblaues Sommerkleid übergezogen und schloss zu Scorpius auf, der sein vorher schwarzes Shirt in ein weißes umgetauscht hatte.
Sie begrüßten sich mit einem Kuss, während sie durch eine angelegte Schneise zwischen den Bäumen gingen, die ins Innere der Insel führte.
Lilys Mund klappte auf. Eine Art magischer Schleier lag über dem Eingang, daher war dieser Teil ihnen nicht einsehbar gewesen. Doch jetzt hatten sie freien Ausblick auf ein Quidditchstadion, dessen Außenhülle mit weißem Lehm verputzt und Muschelschalen besetzt war. Kleine, mit Sand ausgefüllte Wege führten zwischen den kleinen Gärten und Wiesen in sämtliche Richtungen.
„Toll, oder? Alles nur für euch und für die internationalen Spitzenmannschaften, die regelmäßig hierher kommen“ erläuterte Brian zufrieden.
Die Sonne verschwand nun endgültig hinter den Baumwipfeln und wie durch Zauberhand entzündeten sich kleine, goldene Lichter, die in den Bäumen und Blütenkelchen an den Wegrändern saßen.
„Heimische Lichterfeen, also keine Probleme.“
Er führte sie links am Stadion vorbei und dann standen sie vor dem Haupteingang, der mit einem Tor aus dicken Bambusstämmen verschlossen war. Brian drehte eine besonders schöne Muschel rechts daneben und dann schwang das Tor auf.
Anstatt sie jedoch geradeaus auf das Feld zu führen, geleitete er die Gruppe eine Treppe hinauf, bis sie fast ganz oben angekommen waren.
Anstelle den Tribünen war hier ein überdachter Balkon, auf dem nicht nur kleine Palmen standen, sondern auch eine lange Tafel.
Lampions und kleine Lautsprecher waren geschickt platziert. Lyvs Blick wanderte auf das Feld. Der sonst grüne Rasen hatte hier die Farbe des Meeres und die in Hogwarts goldenen Torpfosten waren hier aus Bambus.
„Wow, es gab ja mal einen Bericht darüber, aber es ist sogar noch besser.“
Scorpius zog Lyv ihren Stuhl zurück und ließ sich dann zwischen ihr und Al nieder. Nun strömten von allen Seiten Schüler fast aller Nationen und Altersklassen herbei: Franzosen, die allesamt in hellblau gekleidet waren. Deutsche, die alle ein weißes Hemd oder eine weiße Bluse trugen. Italiener, die entweder in Badekleidung oder Strandkleidung erschienen waren und sich laut in ihrer Landesprache unterhielten. Die Spanier, die nur von ihrer Sprache und Cruz von den Italienern zu unterscheiden waren. Dann waren da Griechen, Australier (interessanter Akzent), Norweger und Polen.
Als sich alle lärmend hingesetzt hatten (die Italiener hatten sich neben den Hogwartsianern niedergelassen), kehrte langsam Ruhe ein.
Und dann kam eine Ansage durch die Lautsprecher, in einer Tiefen und heiteren Stimme.
„Ladies and Gentlemen, please Welcome Mr David Beckham!“
Mit tobendem Applaus, lauten Pfiffen und sich erhebend begrüßte die Schülerschar den berühmten Quidditchspieler.
Er war weniger eindrucksvoll, als man ihn sich eigentlich vorstellte, aber irgendwie schien ihn eine gewisse Aura zu umgeben. Vielleicht stammte die aber auch von seinem strahlenden Lächeln.
„Hallo allerseits! Ich hoffe, es geht euch gut?“
Es war ein wenig wie bei einem Rockkonzert, denn alle antworteten schreiend mit einem lauten ‚Ja’, wenn auch in verschiedenen Sprachen.
„Sehr gut. Bevor wir das erste Mal gemeinsam essen, werde ich euch kurz die Lagerregeln erläutern.
1. Jeder entscheidet selber, ob er an einer Trainingseinheit mitmacht, oder nicht. Meldet euch aber vorher bei dem Leiter der Einheit ab.
2. Das Frühstück findet um sechs Uhr Morgens hier statt
3. Um vier Uhr wird geweckt und jeder, ohne Ausnahme, rennt eine Meile. Die Strecke ist abgesteckt. Danach wird geduscht.
4. Jeder erhält einen Trainingsplan, auf dem alle Staffeln etc. aufgelistet sind. Legt vorher fest, was euch interessiert und gebt das dann bitte bei eurem jeweiligen Koordinator ab.
5. Ab 9 Uhr Abends ist keiner mehr außerhalb seiner Hütte.
6. Baden im Meer ist nur gestattet, wenn die grüne Flagge leuchtet
7. Eure Freizeit steht euch zur Verfügung, aber ihr könnt sie natürlich auch zum Trainieren nutzen. Dafür sprecht ihr den jeweiligen Leiter an.
8. Bei Teamaufgaben werden die Gruppen gelost, also kein Betrug
9. Zaubern ist nur zu absoluten Übungszwecken erlaubt.
10. Mittagessen gibt es um 12 Uhr bis 13:12 und Abendessen findet um punkt 6 Uhr mit allen gemeinsam statt. Das Mittagessen könnt ihr natürlich auch mitnehmen. Wenn jemand ein Picknick oder Ähnliches veranstalten will, wendet er sich an die Küche.

Vielen Dank für euer Gehör, guten Appetit und bis dann!“

Erneut tobender Applaus, ehe er sich dann an einen extra Tisch oberhalb der Schüler hinsetzte und zusammen mit den Koordinatoren zu essen begann.
Es dauerte nicht lange, bis auch auf dem Tisch der Schüler die Speisen erschienen. Wie in Hogwarts tauchten sie auf den vorher noch leeren Platten auf, allerdings war das Essen hier um einiges ausgewählter und gesünder.
Jetzt standen Salate in vierfacher Ausfertigung in großen Kokosnussschalen neben den Soßenspendern aus echten Muscheln. Eine Zeit lang, bis zum Dessert, blieben die Gespräche weitestgehend unter den einzelnen Nationen- außer es ging darum, nach den Kartoffeln zu fragen. Doch dann begann das wilde Herumtauschen von Souffles, Törtchen, Eis und Mousse au irgendwas, und irgendwann kam man dann auch auf den Namen desjenigen, mit dem man redete zu sprechen und so weiter.
Lyv lachte laut über einen Witz des Italieners Fabio Cannavaro, auch wenn der Akzent lustiger war, als das eigentlich Gesagte, während der Pole Robert Lewandowski Al ein besonders heikles Spiel schilderte.
Und so weiter und so fort.
Das Essen verging wie im Flug und schon bald war neun Uhr, was die Koordinatoren dazu veranlasste, ihre Schäfchen zurück in den Stall zu geleiten- so jedenfalls drückte es Brian aus, der mit Rose an der Spitze den Weg zeigte. Die anderen Mannschaften hatten einen nicht ganz so langen Weg, da sie nicht bis zum Strand laufen mussten.
Lyv verabschiedete sich von Scorpius mit einem langen Kuss und trat dann zu Keira und Rose in ihre Hütte. Anstatt jedoch über den Tag zu reflektieren, wie sie es auch in Hogwarts immer getan hätten, füllte bald nur noch das Geräusch von regelmäßigen Atemzügen den Raum.
Das Rauschen des Meeres und der Palmen taten ihr Übriges dazu. Zehn Minuten später war auch bei den Deutschen das letzte Licht gelöscht und Ruhe kehrte über Ushera ein.

***
Tatatataaaa!
Und schon sind wir wieder am Ende.
Bitte schreibt mir eure Meinungen zu dem Kapitel auf. Was haltet ihr von Miss Cruz? Eine ernsthafte Gefahr für Scorpius und Lyvs Beziehung oder nur ein Nebencharakter, den ich aus Jux und Tollerei eingebaut habe?
Das Aussehen der Insel etc. irgendwelche Verbesserungsvorschläge, die ich elegant irgendwo einbauen kann?
Und ansonsten könnt ihr natürlich auch immer so im Freistil eure Meinung abgeben!

LG,
Jay

P.S.: Irgendwelche Fußballfans unter euch? Ich hoffe doch. Denn irgendwie ist es schon komisch, dass in meinem Titel Spanien vs England steht, wo doch beide in der WM draußen sind. Und das war nicht mal geplant. Naja.
Auf wen tippt ihr als WM Sieger? Wo fliegt Deutschland raus? Ich hoffe ja darauf, dass sie es mindestens ins Halbfinale packen, aber man kann ja nie wissen.
Bis denne!


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