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Fanfiction

Memory - Memory

von Julia*Jay*Brown

Memory- Erinnerungen an die Sonne in der Dunkelheit

Midnight
Not a sound from the pavement
Has the moon lost her memory?
She is smiling alone
In the lamplight
The withered leaves collect at my feet
And the wind begins to moan


Ginny stand auf dem dunklen Schlossgelände, obwohl es verboten war, war sie hier in greifbarer Nähe zu Hagrids Hütte. Und nur deren Lichter glommen durch die Schwärze der Nacht. Es war kalt und vereinzelte Blätter tanzten um ihre Füße, der Winter hielt Einzug und der weinende Wind pfiff durch den verbotenen Wald und um die kalten Mauern des kälteren Schlosses. Es war Mitternacht, Halbmond und die rothaarige Hexe schwelgte in Erinnerungen an eine verlorene Zeit.

Memory
All alone in the moonlight
I can smile at the old days
I was beautiful then
I remember a time I knew what happiness was
Let the memory live again


In ihren Erinnerungen war Ginny nicht alleine. Niemand geringeres als Harry Potter stand gedanklich neben ihr. Das war die Zeit, in der sie und alle Hogwarts-Schüler noch wussten, wie man glücklich- wunschlos glücklich- war. Ginnys größter Wunsch war, neben der Sehnsucht nach Frieden und Harry, dass Hogwarts wieder so würde, wie früher. Wie beim Trimagischen Turnier, wie in ihrem zweiten Jahr. Schließlich war sie damals trotz der Dementoren glücklicher als jetzt ohne sie. ‚Es wäre wundervoll’ dachte Ginny ‚wenn man Erinnerungen zurückhexen könnte. Die Rückkehr in eine andere Zeit…’

Every streetlamp seems to beat
A fatalistic warning
Someone mutters in the streetlamp gutters
And soon it will be morning


Scheinbar war auch Hagrid noch wach und somit schienen die Lichter an und aus zu gehen. Wie eine Warnung vor der Zukunft, der angstvollen und ungewissen Zukunft. In den Schatten des Waldes schien etwas Geräusche zu machen und während ein Streifen am Himmel den kommenden Tag ankündigte, stand Ginny noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Gelände.

Daylight
I must wait for the sunrise
I must think of a new life
And I musn't give in
When the dawn comes
Tonight will be a memory too
And a new day will begin


Gemeinsam mit dem Tageslicht kehrte die Hoffnunf zurück und der Gedanke an ihr neues Leben voll Schmerz. Trotzdem- sie würde niemals nachgeben. Ebenso wenig würde die DA unter Neville und Luna aufgeben. Und wenn Harry zurück käme, wäre auch diese einsame Nacht, eine Nacht, die schon Monate andauerte, vorbei und ein neuer Tag würde ein neues, besseres Zeitalter einläuten.

Burnt out ends of smokey days
The stale, cold smell of morning
The streetlamp dies
Another night is over
Another day is dawning


Die Tage waren zur Zeit nicht lebenswert. Sie waren fad und jeden Morgen, wenn die Lichter der großen Halle erloschen, die Nacht vorüber war, dann wünschten sich alle Ravenclaws, Gryffindors und Hufflepuffs nichts sehnlicher, als dass die Nacht zurückkäme und die Schmerzen, die Trauer des Tages vertriebe.

Touch me
It's so easy to leave me
All alone with the memory
Of my days in the sun
If you touch me
You'll understand what happiness is
Look, a new day has begun


Es war der jüngsten Weasley, als könnte sie Harry nun spüren, seine Berührungen auf ihrer Haut. Sie erinnerte sich an den Ausdruck in seinen Augen, als er sich von ihr getrennt hatte und doch schien es ihm erstaunlich einfach gefallen zu sein, sich ihr gegenüber zu verhalten, als wäre nie nichts gewesen! War es für ihn einfacher sie zurückzulassen, ihr nur die Erinnerungen zu schenken, die Erinnerung an die strahlenden Tage in der Sonne mit ihm? Wenn wir uns küssten, wusste ich , was Glück war und Frohsinn und ich hoffe, dasselbe gilt für dich! Während der Wind ihr offenen Haare verwirbelte rann eine einzelne Träne über ihre Wange und sie sah die rote Sonnenkugel.
Wenn sie nicht bestraft werden wollte, sollte sie jetzt gehen. Gehen und neben Hagrids Hütte, dem Wald und der Peitschenden Weide auch ihre Erinnerungen zurücklassen. In einem Kampf gegen die Carrows und Snape konnte sie die nicht gebrauchen!
Ein neuer Tag, ein neuer Kampf und eine neue Hoffnung hat begonnen. Jetzt gilt es sie zu nutzen!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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